Mundduschen: Unscheinbar jedoch unterschätze Ingenieurkunst im Bereich der Zahnpflege

Die sogenannte Munddusche wurde bereits in den frühen 60er Jahren erfunden von der Firma, die sich heute Waterpik nennt und auch immer noch im Bereich der Zahnpflegeprodukte, insbesondere Mundduschen aktiv ist. Bei den aufgelisteten Mundduschen auf Munddusche-tests.net sieht man auch ganz klar, dass deren Modelle nach wie vor am verlässlichsten sind und wohl auch am besten verarbeitet.

Wieso sind Mundduschen eine bemerkenswerte Erfindung?

Allein auf die Idee zu kommen, dass man Zahnzwischenräume und Zahnhälse mit einem gebündelten Wasserstrahl reinigen könnte, ist schon recht genial. Möglicherweise hat der damalige Erfinder, ein Ingenieur zuvor viel mit Hochdruckreinigern zutun gehabt, wer weiß. Mundduschen sind seitdem nicht mehr wegzudenken, da gerade Menschen mit empfindlichem Zahnfleisch in besonderem Maße davon profitieren.

Es war sicherlich nicht einfach, in den 60ern eine so kleine Wasserpumpe zubauen, die zuverlässig und gleichmäßig funktionier, während sie in ein kleines Gehäuse einer Munddusche passt. Gerade heute sind die meisten akkubetriebenen Modelle ja sogar noch viel kleiner. In ein Gehäuse der Größe einer elektrischen Zahnbürste Akkuzellen, Wassertank und sonstige Elektronik zu packen neben einer Pumpe, muss schon ausgetüftelt sein.

Wo findet man die beste Munddusche?

Da die Munddusche als solches nun bereits seit fast 60 Jahren am Markt ist, gibt es natürlich hunderte Modelle verschiedener Hersteller. Allen voran Oral-B, Waterpik, Panasonic und Philips. Auf Munddusche-tests.net findet man die besten Mundduschen, die Waterpik WP660. Aber man kann auch andere gute Geräte miteinander vergleichen. Die allgemein beste Munddusche zu finden, ist sowieso gar nicht so leicht, da jeder anderen Wasserdruck, Massageeinstellungen und so weiter bevorzugt. Mundduschen im Test kann man objektiv also wenn dann nur schwierig beurteilt werden.

Wie testet man Mundduschen am besten selbst?

Etwas unorthodox, aber möglich: Man bestellt sich eine handvoll Mundduschen bei einem Online-Shop und test diese auf folgende Kriterien:

  1. Finde ich dn Wasserdruck angenehm und effektiv? Wie gut kann ich ihn anpassen?
  2. Benötige ich andere (Massage-)Modi, über die die Munddusche möglicherweise nicht verfügt?
  3. Ist die Verarbeitung in Ordnung? Ist das Gerät robust genug?

Quelle: http://munddusche-tests.net

Kabelgebunden, Pneumatisch oder mit Akku – Welcher Exzenterschleifer eignet sich am besten

Exzenterschleifer erfreuen sich an stetig wachsender Popularität. Und das nicht nur im Profi-Bereich, sondern vor allem auch bei Heimwerkern. Doch woran liegt das? Ganz einfach: Ein Exzenterschleifer ist wesentlich einfacher zu bedienen und liefert auch vom Laien geführt bei so ziemlich allen Schleifarbeiten super-saubere Ergebnisse ab. Obendrein ist ein Exzenterschleifer mit dem richtigen Schleifteller auch bestens geeignet für Politurarbeiten aller Art – Beispielsweise Autolack.

auch autolack lässt sich mit einem exzenterschleifer polieren

Auswahl dank Exzenterschleifer Test

Doch plant man die Anschaffung eines solchen Exzenterschleifers, gibt es erst mal drei verschiedene Bauarten, die man zur Auswahl hat, noch bevor es gilt, sich für einen Hersteller und Modell zu entscheiden. Bei der weiteren Auswahl, finden wir den Vergleich auf http://exzenterschleifer-test24.de äußerst hilfreich und empfehlenswert.

Akkubetriebene Exzenterschleifer – Mobil aber doch eingeschränkt

Wohl am praktischsten für kleine, kurze Schleif- und Polierarbeiten ist ein akkubetriebener Exzenterschleifer. Dieser ist klein und handlich und ist nicht auf eine Stromversorgung via 230 Volt Steckdose angewiesen. Auch im Preis sind derlei Schleifgeräte doch recht erschwinglich, was wohl aber auch an dem eher geringen Funktionsumfang liegt.

Der Akku ist natürlich ein zweischneidiges Schwert. Zum Einen ermöglicht er maximale Flexibilität aber andererseits ist man auch aufgeschmissen, sollte die Akkuladung mal nicht reichen. Auch liefert ein normaler Akku leider einfach nicht genug Strom, um die Leistung anderer Geräte ohne Akku abrufen zu können.

Kabelgebundener Exzenterschleifer

Der wohl verbreitetste Exzenterschleifer ist der Kabelgebundene. Dieser wird gleichermaßen gern von Profis sowie auch Laien eingesetzt und liefert auch am zuverlässigsten die maximale Leistung. Auch gibt es bei dieser Bauart die größte Auswahl am Markt. So ziemlich jeder bekannte Hersteller, sei es Bosch oder Makita, hat kabelgebundene Exzenterschleifer im Angebot. Der einzige große Nachteil ist, dass man natürlich auf eine Steckdose bzw. einen 230 Volt Anschluss benötigt, um ein solches Gerät betreiben zu können.

Luftdruck-Exzenterschleifer

Sog. Pneumatische Exzenterschleifer funktionieren ähnlich wie anderen Druckluftwerkzeuge, haben also keinen eigenen Elektromotor oder ähnliches, sondern nur eine Art Turbine, die von der Druckluft angetrieben wird. Hier wird natürlich gleich ein großer Nachteil offensichtlich: Man benötigt für den Betrieb unbedingt einen Kompressor, sonst geht da gar nichts.

Die Benutzung einer Schleifmaschine ist ziemlich einfach und es gibt nur ein paar wenige Schlüsselregeln:

Bewegen Sie die Schleifmaschine langsam und gleichmäßig über die Arbeitsfläche. Das Hin- und Herfahren ist hart für das Werkzeug und die Oberfläche.
Überspringen Sie nicht mehr als eine Körnungsklasse, wenn Sie von grob nach glatt wechseln. Sie können z.B. von 100 auf 150 (120 überspringen) gehen, aber nicht von 100 auf 220 Korn. Es tut nicht weh, sich durch jede Korngröße zu bewegen, von der groben zur glatten, aber für alle außer der feinsten Arbeit ist es nicht notwendig.
Saugen Sie die Oberfläche mit einem handelsüblichen Staubsauger und einem Bürstenaufsatz ab, wenn Sie mit jeder Körnung fertig sind. Dadurch werden die auf der Oberfläche versteckten Körnungspartikel entfernt. Bei der Möbelbearbeitung wischen Sie die Oberfläche mit einem Tack-Tuch (ein klebriges Stück Tuch, das zum Aufnehmen von Staub verwendet wird; es wird im Farbgang verkauft), bevor Sie mit der nächsten Körnung fortfahren.
Kippen Sie die Schleifmaschine nicht in der Nähe der Kanten, da diese dadurch abgerundet werden. Wenn Sie eine leicht abgerundete Ecke bevorzugen, kann das natürlich eine gute Sache sein. Zum Beispiel klebt die Farbe besser an einer leicht abgerundeten Ecke als an einer scharfen.